- Hilft bei Nährstoffmangel und Schädlingsbefall
- Lindert Schäden durch Umwelteinflüsse
- Regeneriert das Wurzelwerk und stärkt die Abwehr
- Ergibt ca. 100 Liter Gießflüssigkeit
- Rein biologisch und nützlingsschonend
Produktinformationen
Gesundheitskur für Bäume und Sträucher!
Ob Schädlingsbefall, Nährstoffmangel oder Schaden durch Umwelteinflüsse – Gärtner Pötschkes Vitanal für geschädigte Bäume und Sträucher leistet mit rein pflanzlichen, aber hoch wirksamen Inhaltsstoffen bei vielerlei Schadbildern Abhilfe. Über die Wurzeln aufgenommen stärkt die spezielle Rezeptur die Abwehrkräfte der Gehölze von Innen heraus, regeneriert das Wurzelwerk und versorgt sie mit Nährstoffen. So wird geschwächten und geschädigten Pflanzen neue Kraft verliehen und die Regeneration gefördert.
Wertvolle Nährstoffe aus Getreide in Lebensmittelqualität und sparsam dosierter organischer NPK-Dünger sind die Hauptbestandteile von Vitanal. In einem biologischen Verfahren werden dem Getreide unter anderem Aminosäuren, Eiweiße, Kohlenhydrate und Vitamine entzogen, die die Gehölze stärken. Zugleich fördern diese Nährstoffe aber auch das Bodenleben. Vitanal enthält weder Salze, noch Mineraldünger oder sonstige chemische Bestandteile.
Anwendung und Dosierung
In der Vegetationszeit der Gehölze wird Gärtner Pötschkes Vitanal mit reichlich Wasser in den Kronenrandbereich eingebracht. Bei größeren Bäumen befinden sich die Saugwurzeln vom äußeren Rand der Krone aus in einem etwa 1 m starken Ring um den Stamm. Da die Nährstoffe bei gut durchfeuchtetem Boden die Wurzeln besser erreichen, sollten Sie den Boden zuvor gut wässern. Oder Sie nutzen einen Regentag zur Anwendung von Vitanal.
Bäume erhalten pro cm Stammdurchmesser 150–200 ml bzw. ca. 18–25 Verschlusskappen, Sträucher werden mit ca. 100 ml pro 50 cm Wuchshöhe versorgt. Drei Wochen nach der ersten Anwendung und zum Beginn der Herbstfärbung sollte die Anwendung jeweils wiederholt werden.
Wussten Sie eigentlich...?
Der Duft von Bäumen stärkt das Immunsystem des Menschen – das fanden Forscher heraus. Verantwortlich dafür sind sogenannte Terpenoide, Pflanzenstoffe, die den Bäumen zur Kommunikation miteinander dienen. Bei Nadelgehölzen wie Kiefer, Fichte und Tanne ist diese Wirkung besonders intensiv. Nur gut, wenn wir im Gegenzug auch ihre Gesundheit stärken.
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