Safrankrokus, herbstblühend
Crocus sativus
15021401
- Krokus mit teuren Safranfäden
- Für sonnige Standorte
- Fliederfarbene Blüten
Produktinformationen
Pflanzung
Blüte
JAN
FEB
MÄR
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Pflanzliches Gold und teuerstes Gewürz der Welt.
Dafür ist der Safrankrokus bekannt. Für 1 kg Safran werden die Narben von mehr als 100.000 Blüten benötigt. Auf sonnigem Plätzchen und durchlässigem Boden können auch Sie bald seine Goldfäden ernten.
Hinweis zur Pflanzenbestellung
Bitte beachten Sie, dass Pflanzen sich individuell entwickeln und daher in Größe, Form oder Farbe von unseren Produktabbildungen abweichen können. Außerdem befinden sie sich je nach Jahreszeit in unterschiedlichen Entwicklungsstadien und werden z.B. unbelaubt, knospig oder fachgerecht zurückgeschnitten versandt. Schließlich möchten wir als Pflanzenexperte, dass Sie nach dem Einpflanzen in Ihrem Garten in den vollen Genuss der ganzen Blüten- bzw. Pflanzenpracht kommen. Dazu braucht es dann nur noch ein wenig Geduld, Licht und Wasser!
Lieferform und Qualität
Lieferform:
Blumenzwiebel
Liefergröße:
7/8 cm
Pflanzeneigenschaften
Botanischer Name:
Crocus sativus
Blattfarbe:
grün
Blütenfarbe:
violett
Blütezeit:
September-Oktober
Wuchshöhe/Wuchslänge:
8-10 cm
Besonderheiten:
Bienenweide, Duftpflanze, Insektenweide, Rarität
Verwendung:
Beeteinfassung, Blumenbeet, Grabgestaltung
Aussaat und Pflanzung
Pflanzzeit:
Juli-November
Pflanzabstand:
10-15 cm
Pflanztiefe:
5-8 cm
Geselligkeit:
in Gruppen pflanzen
Standort und Pflege
Lichtanspruch:
sonnig
Bodenanspruch:
durchlässig
pH-Wert:
neutral
Wasserbedarf:
gering
Nährstoffbedarf:
gering
Lebensdauer:
mehrjährig
Winterhärte:
winterhart
Pflegetipps
Familie: Schwertliliengewächse (Iridaceae)
Eigenschaften: Der Safran-Krokus ist der echte Lieferant des Safrans, der durch Trocknen und Mahlen der großen roten Narben gewonnen wird. In früheren Jahrhunderten hatte diese in Südeuropa und in England kultivierte Pflanze sehr große Bedeutung für die Herstellung von Arzneimitteln, Kosmetika und als Farb- und Gewürzstoff für Nahrungsmittel. In der heutigen Zeit sind die Verwendungsmöglichkeiten sehr gering geworden, doch in Spanien gibt es noch immer größere Kulturen.
Diese schöne Krokusart wird 8 cm hoch, besitzt hell- bis kräftigblauviolette Blüten mit dunklen Venen und dunkelrotem Schlund. Jahrhunderte lange Kultur- und Verbesserungsarbeiten haben dazu geführt, dass die roten Narben in der Blüte übergroßes Format angenommen haben, so dass sie aus der Knospe und aus der Blüte herausragen. Zur gleichen Zeit wie die Blüte erscheinen auch die schmalen Blätter im September bis Oktober. Die Knollen sollte man nach einigen Jahren neu versetzen. Bei Trockenheit verlangen sie reichliche Bewässerung. Der aus Kaschmir stammende Krokus ist eine zuverlässigere Varietät, die reichlicher als die Stammart blüht, weil jede Knolle zwei Blüten entwickelt.
Standort: Der Safran-Krokus bevorzugt geschützte, warme und sonnige Plätze und einen lockeren, besonders im Sommer nicht zu stauender Nässe neigenden Gartenboden. Vor dem Pflanzen den Boden spatentief lockern. Die Knöllchen werden Ende Juli bis Anfang August in den Boden gesteckt. Die Blätter erscheinen mit den Blüten im Herbst und überdauern grün den Winter. Sofern der Boden nicht gefroren ist, kann man auch noch bis in den November hinein pflanzen. Dann blühen die Krokusse meist erst im folgenden Jahr.
Pflege: Man pflanzt sie 5-8 cm tief, mit einen Pflanzabstand von 10-15 cm. In nährstoffreichen Böden vermehren sich alle Krokusarten auf natürliche Weise sehr rasch. Die kleinen Brutknollen lassen sich nach 3 bis 4 Jahren abnehmen und weiter verpflanzen. Die Krokusarten lassen sich auch aus Samen vermehren, doch die Anzucht nimmt mindestens 4 Jahre in Anspruch. Einige Arten vermehren sich auch durch Selbstaussaat an ungestörten Plätzen.
Ernte: Die Ernte der Safranfäden ist eine mühevolle, zeitaufwendige Arbeit. Es sind 150.000 Blüten notwendig, um 1kg Safran zu erzeugen. Die zarten Blüten werden, am besten Morgens, vorsichtig gepflückt. Sie müssen sofort weiterverarbeitet werden, damit die Safranfäden nicht ihren Geschmack verlieren. Die Blütennarben, also die roten Safranfäden, löst man vorsichtig aus der Blüte heraus. Die frischen Safranfäden kann man durch Rösten haltbar machen.
Eigenschaften: Der Safran-Krokus ist der echte Lieferant des Safrans, der durch Trocknen und Mahlen der großen roten Narben gewonnen wird. In früheren Jahrhunderten hatte diese in Südeuropa und in England kultivierte Pflanze sehr große Bedeutung für die Herstellung von Arzneimitteln, Kosmetika und als Farb- und Gewürzstoff für Nahrungsmittel. In der heutigen Zeit sind die Verwendungsmöglichkeiten sehr gering geworden, doch in Spanien gibt es noch immer größere Kulturen.
Diese schöne Krokusart wird 8 cm hoch, besitzt hell- bis kräftigblauviolette Blüten mit dunklen Venen und dunkelrotem Schlund. Jahrhunderte lange Kultur- und Verbesserungsarbeiten haben dazu geführt, dass die roten Narben in der Blüte übergroßes Format angenommen haben, so dass sie aus der Knospe und aus der Blüte herausragen. Zur gleichen Zeit wie die Blüte erscheinen auch die schmalen Blätter im September bis Oktober. Die Knollen sollte man nach einigen Jahren neu versetzen. Bei Trockenheit verlangen sie reichliche Bewässerung. Der aus Kaschmir stammende Krokus ist eine zuverlässigere Varietät, die reichlicher als die Stammart blüht, weil jede Knolle zwei Blüten entwickelt.
Standort: Der Safran-Krokus bevorzugt geschützte, warme und sonnige Plätze und einen lockeren, besonders im Sommer nicht zu stauender Nässe neigenden Gartenboden. Vor dem Pflanzen den Boden spatentief lockern. Die Knöllchen werden Ende Juli bis Anfang August in den Boden gesteckt. Die Blätter erscheinen mit den Blüten im Herbst und überdauern grün den Winter. Sofern der Boden nicht gefroren ist, kann man auch noch bis in den November hinein pflanzen. Dann blühen die Krokusse meist erst im folgenden Jahr.
Pflege: Man pflanzt sie 5-8 cm tief, mit einen Pflanzabstand von 10-15 cm. In nährstoffreichen Böden vermehren sich alle Krokusarten auf natürliche Weise sehr rasch. Die kleinen Brutknollen lassen sich nach 3 bis 4 Jahren abnehmen und weiter verpflanzen. Die Krokusarten lassen sich auch aus Samen vermehren, doch die Anzucht nimmt mindestens 4 Jahre in Anspruch. Einige Arten vermehren sich auch durch Selbstaussaat an ungestörten Plätzen.
Ernte: Die Ernte der Safranfäden ist eine mühevolle, zeitaufwendige Arbeit. Es sind 150.000 Blüten notwendig, um 1kg Safran zu erzeugen. Die zarten Blüten werden, am besten Morgens, vorsichtig gepflückt. Sie müssen sofort weiterverarbeitet werden, damit die Safranfäden nicht ihren Geschmack verlieren. Die Blütennarben, also die roten Safranfäden, löst man vorsichtig aus der Blüte heraus. Die frischen Safranfäden kann man durch Rösten haltbar machen.

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