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Waldgeissblatt

Kletterpflanzen-Ratgeber

Pflanz- und Pflegetipps vom Profi

Basisinfo für Gärtner

Botanischer Name: diverse mehrjährige und einjährige Kletterpflanzen

Licht: vollsonnig bis schattig, abhängig von der Art

Boden: Bodenvorlieben der Art und Sorte beachten

Begrünte Wände tragen erheblich zu unserem Wohlbefinden bei und beeinflussen somit unsere Gesundheit positiv.

Es gibt viele Gründe, warum Sie eine Begrünung mit Kletterpflanzen in Erwägung ziehen sollten. Hier ist die schöne Optik nur einer von vielen weiteren Aspekten, die für ihren Einsatz sprechen. Was die grünen Kletterkünstler sonst noch leisten können und wie Sie sie richtig pflanzen und pflegen erfahren Sie auf dieser Seite.

Kletterpflanze
Kletterpflanzen wirken sich positiv auf das Stadtklima aus, da sie unter anderem Schadstoffe aus der Luft filtern

Vertikale Gärten für das Klima und mehr

Wussten Sie, dass begrünte Wände erheblich zu unserem Wohlbefinden beitragen und unsere Gesundheit somit positiv beeinflussen können?

Dadurch, dass eine vertikale Begrünung starre, architektonische Formen brechen kann, sorgen Kletterpflanzen für ein ruhigeres Umfeld, in dem Menschen zur Ruhe kommen können. Außerdem haben sie positive Auswirkungen auf das Stadt- und Raumklima, befeuchten durch ihre stetige Verdunstung über die Blätter die Luft, vermindern die Feinstaubbelastung und filtern zusätzlich auch noch Schadstoffe. Kurzum, kletternde Pflanzen tragen in hohem Maße zu einem besseren Klima bei, das gerade in dicht besiedelten Gebieten so dringend gebraucht wird.

Aber nicht nur der Klimaschutz profitiert von grünen Wänden, sondern auch die Tierwelt nimmt diesen zusätzlichen Lebensraum gerne an. Unter dem schützenden Laub der Pflanzen finden viele verschiedene Insekten- und Spinnenarten Unterschlupf und bieten wiederum Vögeln, Mäusen und Co. eine zuverlässige Nahrungsquelle. So erhöhen Sie ganz nebenbei die Artenvielfalt im heimischen Garten!

Ein weiterer interessanter Einsatzbereich stellt der Graffiti-Schutz dar. Immer mehr Grundstückseigentümer begrünen ihre Hauswände, um unschönen Schmierereien Einhalt zu gebieten.

Das sind nur einige der vielen positiven Eigenschaften, mit denen Kletterpflanzen Ihre grüne Oase bereichern können.

Kletterpflanzen haben unterschiedliche Wuchsstrategien

Damit Ihre neuen Kletterpflanzen den Weg nach oben auch antreten können, sollten Sie wissen welche Wuchsstrategie sie haben. Dadurch können Sie nämlich entscheiden, ob eine Kletterhilfe nötig ist und wie sie ggf. aussehen muss, damit die Pflanzen sie auch annehmen. 

WuchsstrategieErläuterungKletterpflanzen
Selbstklimmer
• Benötigen kein Rankgerüst • Klettern mit Hilfe von Haftscheiben/Haftwurzeln • Bei Entfernen der Pflanze können Rückstände der Haftorgane an Bauwerken zurückbleiben
Efeu (Hedera helix), wilder Wein (Parthenocissus tricuspidata), Kletterhortensie (Hydrangea anomala ssp. petiolaris), Klettertrompete (Campsis radicans), Glockenwinde (Cobaea scandens)
Spreizklimmer
• Benötigen Rankgitter/Seilkonstruktionen • Mit Hilfe von starren Trieben haken sie sich in die Kletterhilfe ein
Kletterrosen, Winter-Jasmin (Jasminum nudiflorum), niedrige Clematisarten
Ranker
• Benötigen Rankgitter/Seilkonstruktionen • Pflanzteile winden sich um die Rankhilfe • Elemente der Rankhilfen dürfen nicht zu dick sein
Weinreben (Vitis), Wilder Mauerwein (Parthenocissus quinquefolia)
Blattstielranker
• Benötigen dünne Rankhilfen • Schlingen sich mit Blattstiel um Rankgerüste
Clematis (bis auf niedrige Arten)
Schlinger
• Benötigen Rankhilfen aus Seilen oder Stäben • Schlingen sich mit Haupttrieb um Kletterhilfen • Können Schäden an Bauwerken/Rankhilfe verursachen
Hopfen (Humulus), Pfeifenwinde (Aristolochia tomentosa), Akebie/Schokoladenwein (Akebia quinata), Geißblatt (Lonicera), Kiwi (Actinidia),
Starkschlinger: Blauregen (Wisteria), Knöterich (Polygonum oder Fallopia)
Hängepflanzen
• Benötigen kein Rankgerüst • Wachsen von oben nach unten
Efeu (Hedera), Knöterich (Polygonum oder Fallopia), Winter-Jasmin (Jasminum nudiflorum)
Clematis rankt am Fenster einer alten Scheune
Karge Wände und alte Mauern werden mit den richtigen Pflanzen vom Schandfleck zum Highlight

So finden Sie die richtige Kletterpflanze

Das "Vertikale Gärtnern" gewinnt in unserer Gesellschaft mehr und mehr an Bedeutung, da ausreichend große Bodenflächen in den heutigen Zeiten dichter Bebauung Mangelware sind. Deshalb hat sich ein Trend entwickelt, bei dem in die Senkrechte ausgewichen wird, um neuen Pflanzraum zu erschließen.

Kletterpflanzen eignen sich je nach Art sowohl für die Begrünung von Pavillons, Pergolen, Sichtschutzelementen, Zäunen oder Mauern als auch für die Fassadenbegrünung, bei der entweder nur einzelne Hauswände oder sogar komplette Häuser mit kletternden Pflanzen begrünt werden. So können Sie gezielte und gut durchdachte Akzente setzen oder aber unschöne Hauswände kaschieren. Es gibt allerdings ein paar Dinge zu beachten, damit die Begrünung später nicht zu einer Belastung wird.

So sollten die Pflanzen in ihrer Wuchshöhe immer dem Einsatzzweck entsprechen, da es nur unnötig viel Arbeit macht Kletterpflanzen künstlich "kurz" zu halten. Bedenken Sie immer, dass ein herkömmlicher Gartenzaun maximal 2 m hoch und die Verwendung von Pflanzen mit Wuchshöhen von manchmal 5 m bis 8 m deshalb vollkommen ungeeignet ist. Hier bieten sich besonders Pflanzen an, die mit eher geringem Wuchs, aber dafür mit Blütenfülle oder besonderen Blattformen daherkommen, denn sie können den oftmals monotonen Verlauf eines Gartenzaunes erheblich aufwerten.

Auch die Zaunart gilt es zu beachten, denn die unterschiedlichen Materialien und Abstände zwischen den einzelnen Latten oder Streben dienen nicht jeder Kletterpflanze als geeignete Rankhilfe. Aber natürlich lässt sich für jeden Zaun auch der richtige grüne Partner finden, wenn man sich einmal mit den unterschiedlichen Klettertechniken vertraut macht. Gleiches gilt auch für die Begrünung von Sichtschutzelementen oder Mauern.

Pergolen dagegen stellen noch einen zusätzlichen Anspruch an die Pflanzen — hier sollte auch immer ein Gedanke an die Statik und Traglast des Bauwerkes verschwendet werden, denn auch wenn es sich "nur" um Pflanzen handelt, kann es aufgrund der schieren Pflanzenmasse schnell zu erheblichen Gewichtsbelastungen kommen. Denken Sie immer daran, dass Pergolen in der Regel als romantische Sitzplätze im Garten verwendet werden und daher auf keinen Fall Gefahr laufen dürfen, unter der Last zusammenzubrechen.

Gärtner Pötschke

Merke...!

"Wählen Sie Kletterpflanzen immer nach Ihren Bedürfnissen UND den Gegebenheiten in Ihrem Garten aus!"

  • Die Wuchshöhe der Pflanze sollte immer zum begrünenden Element passen (Zaun 2 m hoch - Pflanze 2 m hoch)
  • Kletterpflanze auswählen, die von ihrer Wuchsstrategie auch zum begrünenden Element passt 
  • Traglast des zu begrünenden Elements beachten - Pflanzen haben sehr viel Blattmasse und wiegen dementsprechend viel

Wie so oft sollte auch im Bereich der Kletterpflanzen immer eine gründliche Planung vorweg gehen, damit sich die Mühe am Ende auch lohnt. Informieren Sie sich deshalb vor dem Kauf der Pflanzen über Wuchshöhen, Standortbedingungen und besondere Pflegemaßnahmen und grenzen Sie somit die Auswahl der infrage kommenden Exemplare ein.

Hier fühlen sich Kletterpflanzen wohl

Grundsätzlich kann man sagen, dass es Kletterpflanzen für sonnige, halbschattige oder sogar schattige Standorte gibt. Gemeinsam haben all diese Pflanzen, die Vorliebe für humusreiche Gartenböden, die weder zu Staunässe neigen, noch zu trocken sind. Das liegt daran, dass die meisten Arten der vertikal wachsenden Pflanzen zu den Wald(rand)pflanzen gehören und deshalb eine Beschattung des Wurzelraumes gewohnt sind. Besonders in sonnigen Lagen sollten Sie daher den Fuß Ihrer Kletterpflanzen (z.B. Clematis) immer durch eine Unterpflanzung mit geeigneten Stauden, Bodendeckern, kleinen Gehölzen oder durch eine Mulchauflage beschatten und so vor dem Austrocknen schützen.

Extrem windexponierte Standorte sollten vermieden werden, denn auch wenn Kletterpflanzen den Eindruck erwecken, dass sie einmal gewachsen nichts mehr aufhalten könnte, sind sie an Stellen, an denen der Wind an ihnen reißt, ständig in ihrer Existenz bedroht.

Kletterpflanzen für die Sonne
KletterpflanzeEigenschaften
Schokoladenwein (Akebia)je nach Klima wintergrün, Schlinger
Clematissommergrün, Blattstielranker
Trompetenblume (Campsis)sommergrün, Herbstfärbung, Selbstklimmer
Blauregen (Wisteria)sommergrün, Schlinger
Geißblatt (Lonicera periclymenum)
sommergrün, Schlinger
Gold-Geißblatt (Lonicera x tellmanniana)
sommergrün, Schlinger
Wilder Wein (Parthenocissus tricuspidata)
sommergrün, Herbstfärbung, Selbstklimmer
Hopfen (Humulus lupulus)

sommergrün, zieht sich zum Winter zurück, Schlinger

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Kletterpflanzen für den Halbschatten
KletterpflanzeEigenschaften
Schokoladenwein (Akebia)je nach Klima sogar wintergrün, Schlinger
Kletterhortensiesommergrün, Herbstfärbung, Selbstklimmer
Clematissommergrün, Blattstielranker
Blauregensommergrün, Schlinger
Geißblatt (Lonicera periclymenum)sommergrün, Schlinger
Gold-Geißblatt (Lonicera x tellmanniana)
sommergrün, Schlinger
Wilder Wein (Parthenocissus tricuspidata)
sommergrün, Herbstfärbung, Selbstklimmer
Hopfensommergrün, zieht sich zum Winter zurück, Schlinger
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Kletterpflanzen für den Schatten
KletterpflanzeEigenschaften
Kletterhortensiesommergrün, Herbstfärbung, Selbstklimmer
Geißblatt (Lonicera periclymenum)sommergrün, Schlinger

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Kletterpflanzen für Balkone, Kübel oder Dachterrassen

Für Gartenfreunde, die zwar keinen Garten aber einen Balkon oder eine Dachterrasse besitzen, gibt es auch geeignete Kletterpflanzen, die in Pflanzkübeln/-kästen oder Balkonkästen gut gedeihen.

Diese sind bis auf wenige Ausnahmen einjährig und werden als Samen gehandelt. Je nach Art sollten diese bereits ab Anfang Februar ausgesät werden, damit sie sich in der kommenden Gartensaison auch von ihrer besten Seite zeigen können. 

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Lila blühende Clematis an einem grauen Zaun
Auch bei der Pflanzung ist es wichtig zu wissen, auf welche Art die Pflanze in die Höhe klettern wird

Kletterpflanzen pflanzen - so geht's

Bevor Sie mit der Pflanzung beginnen können, sollten Sie sich eingehend mit Ihrer neuen Kletterpflanze beschäftigt haben, denn jetzt ist es wichtig außer dem richtigen Standort auch das Kletterverhalten der Pflanze zu kennen. Handelt es sich z.B. um einen Spreizklimmer, einen Ranker oder vielleicht doch um einen Schlinger?

Wenn Sie also wissen, auf welche Weise die Pflanze in die Höhe klettert, dann können Sie wenn benötigt die optimale Rankhilfe für sie bereitstellen. Diese muss natürlich vor der eigentlichen Pflanzung angebracht oder aufgestellt werden. Sollten Bodenverbesserungen nötig sein, sind auch diese vor der Pflanzung durchzuführen.

Gärtner Pötschke

Schon gewusst...?

"Starthilfe für Ihre Kletterpflanzen"

Kletterpflanzen die eine Rankhilfe brauchen, freuen sich darüber wenn Sie ihnen ein wenig Starthilfe geben. Dazu haken Sie die jungen Triebe vorsichtig an der Aufstiegshilfe ein. So fällt ihnen die Orientierung leichter.

Versuchen Sie bei der Pflanzung Ihrer Kletterpflanze so gut es geht auf deren Eigenheiten und Ansprüche einzugehen, denn je optimaler der Standort ist, desto weniger Arbeit haben Sie später. Die Pflanze wird es Ihnen außerdem durch schönes und üppiges Wachstum danken!

Bedenken Sie, dass die meisten Kletterpflanzen zu den Waldrandpflanzen gehören und deshalb eine Beschattung am Fuß benötigen. Hier bietet es sich an, niedrige Stauden, Bodendecker oder kriechende Gehölze zu pflanzen. Eine weitere Möglichkeit ist den Wurzelbereich mit einer Mulchschicht zu versehen. Immer nach dem Motto: "Warmer Kopf und kühler Fuß!"

Kletterpflanzen schneiden - so klappt's

Hier gehen wir auf die allgemeinen Pflegemaßnahmen von Kletterpflanzen ein, doch jede Pflanze hat individuelle Ansprüche über die Sie sich vor der Auswahl eingehend informieren sollten.

Auch bei der Pflege ist es wichtig zu wissen, um welchen Klettertyp es sich bei Ihrer Pflanze handelt. So benötigen selbstklimmende Kletterpflanzen — mit Ausnahme der Kletterhortensie — in den ersten Jahren nur sehr wenig Pflege.

Anders sieht es da mit den Schlingern aus, denn sie haben gerade zu Beginn häufig Schwierigkeiten beim Anwachsen an die Kletterhilfe. So kann es passieren, dass sie sich von ihren Rankhilfen lösen und umzukippen drohen. In diesem Fall flechten Sie die Triebe einfach vorsichtig neu ein und geben Ihrer Pflanze so wieder einen guten Halt.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Pflege der Schlinger stellt die Bewässerung dar. So sollte immer eine ausreichende und vor allem kontinuierliche Wasserversorgung sichergestellt sein. Durch eine Bepflanzung am "Wurzelfuß" können Sie die Verdunstung der Feuchtigkeit verlangsamen und sich so den ein oder anderen Wässerungsgang sparen!

Sowohl die Selbstklimmer als auch die Schlinger kommen nicht ohne regelmäßige Schnittarbeiten aus. Selbstklimmer sollten, je nach Wuchsmasse, nach fünf bis zehn Jahren das erste Mal gebändigt werden. Bei bewachsenen Hauswänden ist es besonders wichtig Dachflächen und -rinnen freizuhalten, um Bauschäden zu vermeiden. Von da an sollte ein jährlicher Rückschnitt erfolgen.

Bei den Schlingern wird es bereits nach drei bis fünf Jahren nötig, zum Schnittwerkzeug zu greifen, denn dann ist der erste Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt fällig. Dieser Zyklus sollte immer beibehalten werden!

Trompetenblume und Blauregen erhalten jährlich einen Formschnitt, denn nur so können sie sich zu ihrer vollen Schönheit entwickeln. Bei den verschiedenen Clematis-Arten ist dagegen Vorsicht geboten — hier gelten z.T. sehr unterschiedliche Schnittzeitpunkte und -regeln.

Mit weitaus höherem Pflegebedarf müssen Sie bei den einjährigen Kletterpflanzen rechnen, da sie sehr schnell wachsen und oftmals überreich blühen.

Gärtner Pötschke

Faustwerte

"Zu dieser Zeit wird der erste Schnitt nötig:"

  • Selbstklimmer: nach 5 - 10 Jahren, vorher schon Dachrinnen/ -flächen freihalten, ab dann jährlich
  • Schlinger: nach 3 - 5 Jahren (Zyklus danach beibehalten)
  • Trompetenblume/Blauregen: jährlich, Formschnitt
  • Clematis: je nach Schnittgruppe
Efeublätter mit Frost
Efeu ist absolut winterhart braucht aber an frostfreien Tagen hin und wieder Wasser damit es nicht vertrocknet

So kommen Kletterpflanzen gut durch den Winter

Die meisten Kletterpflanzen — mit Ausnahme der Einjährigen —, die in den Garten ausgepflanzt wurden, sind in unserer Klimazone gut winterhart und benötigen keinen gesonderten Winterschutz. Einzig die Trompetenblume, sowie einige Clematis-Arten freuen sich über eine isolierende Laubschicht oder die Auflage von Nadelholzreisig an ihrem Wurzelfuß.

Anders ist dies bei Kletterpflanzen in Pflanzkübeln, -kästen oder Balkonkästen. Diese sollten, je nach Pflanzenart, einen Winterschutz erhalten. Hierfür benutzen Sie am besten Winterschutzvliese oder Sackleinen, die Sie um den Pflanzkübel wickeln.

Bedenken Sie außerdem, dass immergrüne Kletterpflanzen (egal ob im Kübel oder ausgepflanzt) auch im Winter über ihre Blätter Feuchtigkeit verdunsten und daher bei frostfreier Trockenheit Wassergaben benötigen. Eine regelmäßige Kontrolle ist deshalb auch bei kalten Temperaturen sehr wichtig!

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