Gärtner Pötschke Vitanal für Tomaten ist ideal auf die Bedürfnisse Ihrer Tomatenpflanzen abgestimmt. Es unterstützt nicht nur die Widerstandskraft gegenüber typischen Pilzkrankheiten wie z.B. Kraut- und Braunfäule. Das Nährstoffkonzentrat steigert auch den Ertrag und das Aroma der einzelnen Früchte. Dabei ist das Mittel zu 100 % organisch, salzfrei und absolut umweltverträglich, überzeugt in hochwertiger BIO-Qualität und schont Bienen und weitere Nützlinge in Ihrem Garten.
Getreide in Lebensmittelqualität ist die Basis von Vitanal. Bei einem speziellen Verfahren werden dem Korn wertvolle Pflanzennährstoffe entzogen, darunter Eiweiße, Kohlenhydrate, Aminosäuren und Vitamine, die in konzentrierter Form wiederum die Gesundheit Ihrer Pflanzen unterstützen. Darüber hinaus stellt organischer NPK-Dünger eine optimale Versorgung sicher. Zusätzlich aktiviert die spezielle Formel von Vitanal das Bodenleben und unterstützt die Wurzeln Ihrer Tomatenpflanzen dabei, auch weitere im Boden verfügbare Pflanzennährstoffe aufzunehmen.
Anwendung und Dosierung
Vitanal für Tomaten eignet sich zum Gießen und Spritzen. Mit 8 ml Vitanal pro Liter Wasser stellen Sie eine ideale Lösung zum Gießen her. Zum Spritzen ist eine Mischung aus 10 bis 20 ml Vitanal pro Liter Wasser empfehlenswert. Die Wirkung setzt sofort ein und hält für eine Woche an. In den Monaten Februar bis November sollte die Anwendung 1 x wöchentlich wiederholt werden.
Gärtner Pötschkes Vitanal für Tomatenpflanzen eignet sich in beiden Anwendungen für alle Tomatensorten. Dank der natürlichen Inhaltsstoffe ist der Verzehr der Früchte unbedenklich.
Wussten Sie eigentlich...?
Regelmäßiges Gießen ist wichtig – das ist klar. Wer aber knackige und aromatische Tomaten ernten möchte, der sollte darauf noch einmal ein besonderes Augenmerk legen. Denn Tomaten sind, was die eigene Wasserversorgung angeht, weit weniger tolerant, als so manch andere Pflanze. Zu wenig, zu viel oder eine unregelmäßige Wassergabe bedeutet für Tomaten puren Stress und der wirkt sich nicht nur auf das Blattwerk, sondern auch auf Wurzel- und Fruchtbildung negativ aus.
