Twotimer Sugana Yellow® heißt die Sorte. Sie vereint noch dazu Sommer- und Herbsthimbeeren und ist daher zweimal tragend. Enten Sie von Juni bis Oktober große, feste und herrlich süße Himbeeren in Beet und Kübel. Lecker direkt vom Strauch genascht, in Obstsalaten, Kuchen oder Smoothies. Resistent gegenüber der Pilzkrankheit Phytophthora.
Rubus id. Twotimer Sugana Yellow®
Wuchs, Blatt & Blüte
Twotimer Sugana Yellow® hat ein gefiedertes, wechselständiges, gesägtes, 3 bis 10 cm großes sommergrünes Laub und zeigt eine weiße Blüte von Mai bis August, die unseren heimischen Insekten als wertvolle Nahrungsquelle dient. Die Himbeere erreicht eine Wuchshöhe von 150 bis 180 cm und wird etwa 50 bis 60 cm breit. Ein Pflanzabstand von 30 bis 40 cm ist bei der Auspflanzung in den Garten angeraten. Wer im Vorbeigehen süße Himbeeren naschen möchte, kann Twotimer Sugana Yellow® auch als Kübelkultur auf der Terrasse oder dem Balkon halten. Von Anfang Juni bis Ende Oktober reifen große, feste und wunderbar süße Beeren, die leicht zu pflücken und besonders wegen ihrer außergewöhnlichen gelben Farbe dekorativ auf Süßspeisen und Torten sind. Genießen Sie die gesunden Beeren auch als fruchtige Salatzutat, in fruchtig-exotischen Cocktails oder verarbeitet zu köstlicher Marmelade. Dazu ist Twotimer Sugana Yellow® ausgesprochen resistent gegen die gefürchtete Pilzkrankheit Phytophthora.
Ansprüche & Pflege
An einem sonnigen Standort gefällt es der beerenstarken Pflanze gut. Das Substrat sollte nährstoffreich und ausreichend feucht sein. Bei Twotimer-Himbeeren werden im Frühjahr alle Ruten, die getragen haben, abgeschnitten. Ansonsten wird nur ein zu dichter Bestand ausgelichtet. Der winterharte Halbstrauch eignet sich gut als Nachbar zu roten Himbeeren, Brombeeren oder anderen Kletterfruchtsorten.
Wussten Sie eigentlich…?
Himbeeren sind keine Beeren, sondern zählen zu den Sammelsteinfrüchten. Der Name Himbeere geht auf den westgermanischen Begriff „Hinda-basja“ zurück, einer Zusammensetzung aus Hinde und Beere, die dereinst eine Bezeichnung für die Hirschkuh war. Man vermutet, dass die Namensgebung daher stammt, dass Hirschkühe eine Vorliebe für die Blätter des Halbstrauches haben. Apropos Liebe – Himbeeren gelten als Symbol für die süße Liebe.
