Familie: Berberitzengewächse (Berberidaceae)
Herkunft: Diese Zier-Mahonie ist eine Kreuzung aus der Japanischen Mahonie (Mahonia japonica) mit der Lomariablättrigen Mahonie (M. lomariifolia). Die Elternpflanzen haben ihren Ursprung in Japan bzw. West-China.
Eigenschaften: Diese immergrüne Mahonie wird 150-200 cm hoch und breit. Sie wächst relativ langsam. Eine Höhe von 2 m erreicht sie etwa in 7-10 Jahren. Die grünen, mit spitzen Blattdornen versehenen Blätter werden im Herbst gelb- bis orangerot. Die gelben Blüten erscheinen von Januar bis März, bei milder Witterung sogar schon im Dezember, und bringen Farbe in den winterlichen Garten. Die langen Blütentrauben verströmen einen angenehmen Honigduft. Der Strauch bildet tief gehende Hauptwurzeln. Die Blüten sind bei Bienen sehr beliebt, die Früchte bei Vögeln.
Die Vitamin-C-reichen Früchte sind roh leicht giftig, können aber zu Gelee oder Marmelade verarbeitet werden.
Standort: Diese Mahonie benötigt einen Standort im Halbschatten bis Schatten und einen lockeren, gut durchlässigen, sandig-lehmigen Boden, der sauer bis leicht kalkhaltig sein kann. Bei starker Wintersonne und Frost können Blattschäden entstehen.
Pflege: Gärtner Pötschkes Pflanzenfutter für den Ziergarten versorgt die Pflanze mit allen wichtigen Nährstoffen. Am schönsten ist die Mahonie, wenn sie frei wächst. Daher kann man sich einen regelmäßigen Rückschnitt sparen. Sollten Frostschäden auftreten, kann man sie bis in die gesunden Bereiche zurückschneiden. Bei jüngeren Pflanzen empfiehlt es sich, insbesondere in rauen Lagen, den Wurzelbereich im Winter zu mulchen.
Herkunft: Diese Zier-Mahonie ist eine Kreuzung aus der Japanischen Mahonie (Mahonia japonica) mit der Lomariablättrigen Mahonie (M. lomariifolia). Die Elternpflanzen haben ihren Ursprung in Japan bzw. West-China.
Eigenschaften: Diese immergrüne Mahonie wird 150-200 cm hoch und breit. Sie wächst relativ langsam. Eine Höhe von 2 m erreicht sie etwa in 7-10 Jahren. Die grünen, mit spitzen Blattdornen versehenen Blätter werden im Herbst gelb- bis orangerot. Die gelben Blüten erscheinen von Januar bis März, bei milder Witterung sogar schon im Dezember, und bringen Farbe in den winterlichen Garten. Die langen Blütentrauben verströmen einen angenehmen Honigduft. Der Strauch bildet tief gehende Hauptwurzeln. Die Blüten sind bei Bienen sehr beliebt, die Früchte bei Vögeln.
Die Vitamin-C-reichen Früchte sind roh leicht giftig, können aber zu Gelee oder Marmelade verarbeitet werden.
Standort: Diese Mahonie benötigt einen Standort im Halbschatten bis Schatten und einen lockeren, gut durchlässigen, sandig-lehmigen Boden, der sauer bis leicht kalkhaltig sein kann. Bei starker Wintersonne und Frost können Blattschäden entstehen.
Pflege: Gärtner Pötschkes Pflanzenfutter für den Ziergarten versorgt die Pflanze mit allen wichtigen Nährstoffen. Am schönsten ist die Mahonie, wenn sie frei wächst. Daher kann man sich einen regelmäßigen Rückschnitt sparen. Sollten Frostschäden auftreten, kann man sie bis in die gesunden Bereiche zurückschneiden. Bei jüngeren Pflanzen empfiehlt es sich, insbesondere in rauen Lagen, den Wurzelbereich im Winter zu mulchen.