Die auf Dübel geimpfte Brut muss weiß bis hell ockerfarben sein und angenehm riechen. Sie ist bei + 2 °C bis + 10 °C (Kühlschrank) gut 4 Wochen lagerfähig.
Welches Holz: Shii-Take wächst auf Eiche, Buche, Kastanie, Erle und Birke. 1 Packung Brut ist – je nach Durchmesser und Beimpfungsart – ausreichend für ca. 2 Rundhölzer. Der Shii-Take bevorzugt Knüppelholz mit ca. 1 m Länge und einem Durchmesser bis 25 cm. Die Rundhölzer sollten möglichst frisch, d.h. nicht älter als ca. 6 Monate geschlagen sein. Das Holz muss gesund sein. Dies erkennt man am hellen, festfaserigen Splintholz. Die Rinde sollte möglichst unbeschädigt sein! Zeigt das Holz an der Schnittfläche bereits sehr tiefe Risse, so ist es zu trocken und muss vor dem Beimpfen 24 Stunden gewässert werden.
Impfvorgang: Als Grundvoraussetzung für ein schnelles Einwachsen müssen Sie ausreichend Dübelbrut impfen. Hier zu sparen bringt Ihnen im Extremfall einen Totalverlust, da die Brut zügig durchwachsen muss, um Konkurrenzorganismen wie z.B. andere Pilze daran zu hindern den Stamm zu besiedeln! Dies geht jedoch nur bei ausreichend Dübelbrutanteil! Bohren Sie mit einem 9 mm Bohrer an verschiedenen Stellen um den Stamm ca. 50 mm tiefe Löcher. (Sägespäne spielen keine Rolle, ansonsten die Löcher sauber halten!) Stecken Sie nun in jedes Loch ein Stäbchen. Es sollte exakt passen, damit guter Kontakt zum Holz besteht, nur dann kann das Pilzmyzel zügig wachsen. Verschließen Sie die Löcher mit Folie, Klebestreifen, Korken, Lehm o.ä., damit die Stäbchen nicht herausfallen bzw. vor Verschmutzung geschützt sind.
Durchwachszeit: Die beimpften Rundhölzer liegen oder stehen von April bis Oktober zum Durchwachsen an einem feuchten, schattigen, möglichst windgeschützten Platz im Garten. Ein Gewächshaus oder Frühbeet eignet sich besonders dafür. Beachten Sie, dass längere Temperaturen über + 38 °C die Brut abtöten können. Die Pilzbrut wächst ab ca. + 10 °C, am schnellsten geht es bei ca. + 25 °C.
Je nach Holzsorte, Temperatur und Feuchtigkeit durchwächst die Dübelbrut Weichhölzer in ca. 1 Jahr und Harthölzer in ca. 2 Jahren. Erst dann können Sie mit der ersten Ernte rechnen!
Nach ca. 10 Wochen bei + 15 °C kann Frost nicht mehr schaden.
Achtung: Zu viel Trockenheit bzw. Nässe schadet dem Wachstum. Gegebenenfalls Holz gießen oder vor zu viel Regen mit Hilfe einer übergestülpten Folie (dabei unbedingt auf genügend Luftaustausch achten) schützen. Eng anliegende Folie bitte nicht dauerhaft einsetzen, außer es handelt sich um ein Frühbeet etc. mit genügend Freiraum für Luftbewegung. Durch die Folie wird hier die Kohlendioxid-Konzentration erhöht, was das Wachstum der Brut entscheidend verbessert und beschleunigt. Für ein Minimum an Luftaustausch stechen Sie bitte mehrere kleine Löcher in die Folie.
Kontrolle: Ob das Holz durchwachsen ist, sehen Sie an weiß-gelblichen Flecken an den Bohrstellen bzw. der Ausbreitung des weißen Pilzgeflechts unter der Rinde. Spätestens jetzt kommen die Hölzer an ihren endgültigen Standort, wo sie über mehrere Jahre fruchten sollten. Sämtliche Folie oder Klebebänder entfernen.
Pilzwachstum – Ernte: Entscheidend in der Erntephase sind die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur. Alle Pilze auf Holz holen sich aus der Erde Feuchtigkeit und Nährstoffe. Legen Sie die Hölzer deshalb schattig und feucht auf Naturboden, oder graben Sie sie stehend ca. 15 cm tief in die Erde ein. Es empfiehlt sich, die Hölzer im Winter mit Laub, Stroh o. ä. vor zu viel Nässe zu schützen.
Erntetemperatur: Shii-Take bildet seine Fruchtkörper bei Temperaturen von 15-25 °C.
Welches Holz: Shii-Take wächst auf Eiche, Buche, Kastanie, Erle und Birke. 1 Packung Brut ist – je nach Durchmesser und Beimpfungsart – ausreichend für ca. 2 Rundhölzer. Der Shii-Take bevorzugt Knüppelholz mit ca. 1 m Länge und einem Durchmesser bis 25 cm. Die Rundhölzer sollten möglichst frisch, d.h. nicht älter als ca. 6 Monate geschlagen sein. Das Holz muss gesund sein. Dies erkennt man am hellen, festfaserigen Splintholz. Die Rinde sollte möglichst unbeschädigt sein! Zeigt das Holz an der Schnittfläche bereits sehr tiefe Risse, so ist es zu trocken und muss vor dem Beimpfen 24 Stunden gewässert werden.
Impfvorgang: Als Grundvoraussetzung für ein schnelles Einwachsen müssen Sie ausreichend Dübelbrut impfen. Hier zu sparen bringt Ihnen im Extremfall einen Totalverlust, da die Brut zügig durchwachsen muss, um Konkurrenzorganismen wie z.B. andere Pilze daran zu hindern den Stamm zu besiedeln! Dies geht jedoch nur bei ausreichend Dübelbrutanteil! Bohren Sie mit einem 9 mm Bohrer an verschiedenen Stellen um den Stamm ca. 50 mm tiefe Löcher. (Sägespäne spielen keine Rolle, ansonsten die Löcher sauber halten!) Stecken Sie nun in jedes Loch ein Stäbchen. Es sollte exakt passen, damit guter Kontakt zum Holz besteht, nur dann kann das Pilzmyzel zügig wachsen. Verschließen Sie die Löcher mit Folie, Klebestreifen, Korken, Lehm o.ä., damit die Stäbchen nicht herausfallen bzw. vor Verschmutzung geschützt sind.
Durchwachszeit: Die beimpften Rundhölzer liegen oder stehen von April bis Oktober zum Durchwachsen an einem feuchten, schattigen, möglichst windgeschützten Platz im Garten. Ein Gewächshaus oder Frühbeet eignet sich besonders dafür. Beachten Sie, dass längere Temperaturen über + 38 °C die Brut abtöten können. Die Pilzbrut wächst ab ca. + 10 °C, am schnellsten geht es bei ca. + 25 °C.
Je nach Holzsorte, Temperatur und Feuchtigkeit durchwächst die Dübelbrut Weichhölzer in ca. 1 Jahr und Harthölzer in ca. 2 Jahren. Erst dann können Sie mit der ersten Ernte rechnen!
Nach ca. 10 Wochen bei + 15 °C kann Frost nicht mehr schaden.
Achtung: Zu viel Trockenheit bzw. Nässe schadet dem Wachstum. Gegebenenfalls Holz gießen oder vor zu viel Regen mit Hilfe einer übergestülpten Folie (dabei unbedingt auf genügend Luftaustausch achten) schützen. Eng anliegende Folie bitte nicht dauerhaft einsetzen, außer es handelt sich um ein Frühbeet etc. mit genügend Freiraum für Luftbewegung. Durch die Folie wird hier die Kohlendioxid-Konzentration erhöht, was das Wachstum der Brut entscheidend verbessert und beschleunigt. Für ein Minimum an Luftaustausch stechen Sie bitte mehrere kleine Löcher in die Folie.
Kontrolle: Ob das Holz durchwachsen ist, sehen Sie an weiß-gelblichen Flecken an den Bohrstellen bzw. der Ausbreitung des weißen Pilzgeflechts unter der Rinde. Spätestens jetzt kommen die Hölzer an ihren endgültigen Standort, wo sie über mehrere Jahre fruchten sollten. Sämtliche Folie oder Klebebänder entfernen.
Pilzwachstum – Ernte: Entscheidend in der Erntephase sind die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur. Alle Pilze auf Holz holen sich aus der Erde Feuchtigkeit und Nährstoffe. Legen Sie die Hölzer deshalb schattig und feucht auf Naturboden, oder graben Sie sie stehend ca. 15 cm tief in die Erde ein. Es empfiehlt sich, die Hölzer im Winter mit Laub, Stroh o. ä. vor zu viel Nässe zu schützen.
Erntetemperatur: Shii-Take bildet seine Fruchtkörper bei Temperaturen von 15-25 °C.