Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Herkunft: Waldsteinia ternata ist in Osteuropa, Sibirien und im nördlichen Japan beheimatet.
Eigenschaften: Die Waldsteinie ist eng mit der Erdbeere verwandt. Wegen ihrer gelben Blüten, die im April-Mai erscheinen, wird sie auch Golderdbeere oder Teppich-Golderdbeere genannt. Zu ernten gibt es jedoch nichts. Der etwa 10 cm hohe Bodendecker breitet sich wie die Erdbeere durch kriechende Ausläufer aus. Die ledrigen, dreiteiligen Blätter bleiben in unseren Breiten auch über Winter grün. Sie ist sehr pflegeleicht und nimmt nach kurzer Eingewöhnungszeit keinen Tritt übel.
Standort: Ideal ist ein humoser, leicht feuchter Boden in halbschattiger bis schattiger Lage. Die Staude eignet sich hervorragend zur Bepflanzung kleinerer wie größerer Flächen unter Laubbäumen und Sträuchern. Wenn die Pflanzendecke in einer Vegetationsperiode dicht werden soll, setzt man 9 Pflanzen pro m2 . Der Boden sollte gut gelockert und frei von Unkraut sein.
Pflege: Diese pflegeleichte Staude bildet an ihr zusagenden Standorten eine ausreichende Winterhärte aus, so dass ein besonderer Winterschutz nicht nötig ist. Damit die Blattpolster nicht faulen, sollte man Herbstlaub, dass eventuell von benachbarten Bäumen auf die Pflanzenpolster fällt, entfernen. Über Winter braun gewordene Pflanzenteile schneidet man im Frühjahr zurück.
Die Pflanze hat keinen besonders hohen Nährstoffbedarf. Eine Grunddüngung im Frühjahr, z.B. mit Hornspäne oder Gärtner Pötschkes Pflanzenfutter für den Ziergarten, regt das Wachstum an. Um die Fläche in den gewünschten Ausmaßen zu halten, sticht man die Randbereiche gelegentlich ab. Die Trittfestigkeit kann man erhöhen, indem man die Pflanzen in Rasengittersteine pflanzt.
Tipp: In Gärten, die häufig von Schnecken heimgesucht werden, empfiehlt sich eine rechtzeitige Ausbringung von Schneckenkorn z.B. Ferramol-Schneckenkorn.
Herkunft: Waldsteinia ternata ist in Osteuropa, Sibirien und im nördlichen Japan beheimatet.
Eigenschaften: Die Waldsteinie ist eng mit der Erdbeere verwandt. Wegen ihrer gelben Blüten, die im April-Mai erscheinen, wird sie auch Golderdbeere oder Teppich-Golderdbeere genannt. Zu ernten gibt es jedoch nichts. Der etwa 10 cm hohe Bodendecker breitet sich wie die Erdbeere durch kriechende Ausläufer aus. Die ledrigen, dreiteiligen Blätter bleiben in unseren Breiten auch über Winter grün. Sie ist sehr pflegeleicht und nimmt nach kurzer Eingewöhnungszeit keinen Tritt übel.
Standort: Ideal ist ein humoser, leicht feuchter Boden in halbschattiger bis schattiger Lage. Die Staude eignet sich hervorragend zur Bepflanzung kleinerer wie größerer Flächen unter Laubbäumen und Sträuchern. Wenn die Pflanzendecke in einer Vegetationsperiode dicht werden soll, setzt man 9 Pflanzen pro m2 . Der Boden sollte gut gelockert und frei von Unkraut sein.
Pflege: Diese pflegeleichte Staude bildet an ihr zusagenden Standorten eine ausreichende Winterhärte aus, so dass ein besonderer Winterschutz nicht nötig ist. Damit die Blattpolster nicht faulen, sollte man Herbstlaub, dass eventuell von benachbarten Bäumen auf die Pflanzenpolster fällt, entfernen. Über Winter braun gewordene Pflanzenteile schneidet man im Frühjahr zurück.
Die Pflanze hat keinen besonders hohen Nährstoffbedarf. Eine Grunddüngung im Frühjahr, z.B. mit Hornspäne oder Gärtner Pötschkes Pflanzenfutter für den Ziergarten, regt das Wachstum an. Um die Fläche in den gewünschten Ausmaßen zu halten, sticht man die Randbereiche gelegentlich ab. Die Trittfestigkeit kann man erhöhen, indem man die Pflanzen in Rasengittersteine pflanzt.
Tipp: In Gärten, die häufig von Schnecken heimgesucht werden, empfiehlt sich eine rechtzeitige Ausbringung von Schneckenkorn z.B. Ferramol-Schneckenkorn.