Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Herkunft: Die Echte Brombeere (Rubus sect. Rubus) ist in ganz Europa heimisch. Die Säulen-Brombeere ist eine moderne Züchtung.
Eigenschaften: Die Säulen-Brombeere ist mit dem aufrechten Wuchs und den großen, festen, aromatischen Früchten der ideale Vitaminspender für Besitzer kleiner Gärten und Balkone. Im Gegensatz zu vielen anderen Brombeer-Sorten neigt `Navaho Bigandearly´ nicht zum Wuchern.
Standort: Brombeeren benötigen einen windgeschützten und sonnigen Standort. Diese robuste Sorte gedeiht auch, wenn sie nur nachmittags direkte Sonneneinstrahlung hat. Der Boden sollte locker, humos und feucht sein. Schwere, Staunässe gefährdete Böden sind nicht geeignet.
Pflanzung: `Navaho´ ist die erste Brombeere, die sich perfekt für Terrassen oder kleine Gärten eignet. Die einfachste und äußerst platzsparende Methode ist der Anbau von einzelnen Pflanzen am Pfahl, an dem die zweijährigen Tragruten befestigt werden. Dies ist auch in einem Kübel möglich. Man kann sie aber auch klassisch am Gerüst erziehen. Dazu wird die Säulen-Brombeere in der Reihe mit einem Abstand von 80 bis 100 cm (bis maximal 150 cm) sowie einem Reihenabstand von 200-250 cm gepflanzt. Die Tragruten werden fächerartig am Gerüst verteilt. Dazwischen wachsen die Jungruten. Die Pflanzgrube sollte doppelt so groß sein wie der Topfballen. Die Brombeere wird so tief gesetzt, dass der Topfballen etwa 3 bis 5 cm mit Erde bedeckt ist.
Schnitt: `Navaho´-Brombeeren tragen an den 2-jährigen Ruten. Nach der Ernte werden diese entfernt, anschließend werden die jungen Ruten aufgebunden. Im ersten Wuchsjahr sollten die Ruten in der Höhe nicht begrenzt werden, denn dann bilden sich meist zu viele Seitentriebe. Erst im Frühjahr des Tragjahres (2. Standjahr) werden die Ruten auf die gewünschte Endhöhe eingekürzt. Dies ist meist die Höhe des Gerüsts/Stützpfahls (ca. 180 cm). Gleichzeitig werden die Seitentriebe auf etwa 3 Augen zurückgenommen. Aus ihnen entwickeln sich dann die fruchttragenden Seitentriebe. Schnittmaßnahmen werden im März, kurz vor dem Austrieb und wenn keine Winterfröste mehr drohen, durchgeführt.
Tipp: Sollten `Navaho´-Brombeeren nur wenige neue Ruten bilden, dann kann man Anfang Juni die Jungruten, die dann ca. 30 cm hoch sind, auf 15 bis 20 cm kürzen. Diese verzweigen sich dann.
Pflege: Im Frühjahr und nach der Ernte wird ein spezieller Beerendünger wie Gärtner Pötschkes Pflanzenfutter für Beerenobst in den Boden eingearbeitet.
Ernte: Geerntet werden diese Brombeeren bereits ab Juli. Genussreife: Juli bis Oktober.
Herkunft: Die Echte Brombeere (Rubus sect. Rubus) ist in ganz Europa heimisch. Die Säulen-Brombeere ist eine moderne Züchtung.
Eigenschaften: Die Säulen-Brombeere ist mit dem aufrechten Wuchs und den großen, festen, aromatischen Früchten der ideale Vitaminspender für Besitzer kleiner Gärten und Balkone. Im Gegensatz zu vielen anderen Brombeer-Sorten neigt `Navaho Bigandearly´ nicht zum Wuchern.
Standort: Brombeeren benötigen einen windgeschützten und sonnigen Standort. Diese robuste Sorte gedeiht auch, wenn sie nur nachmittags direkte Sonneneinstrahlung hat. Der Boden sollte locker, humos und feucht sein. Schwere, Staunässe gefährdete Böden sind nicht geeignet.
Pflanzung: `Navaho´ ist die erste Brombeere, die sich perfekt für Terrassen oder kleine Gärten eignet. Die einfachste und äußerst platzsparende Methode ist der Anbau von einzelnen Pflanzen am Pfahl, an dem die zweijährigen Tragruten befestigt werden. Dies ist auch in einem Kübel möglich. Man kann sie aber auch klassisch am Gerüst erziehen. Dazu wird die Säulen-Brombeere in der Reihe mit einem Abstand von 80 bis 100 cm (bis maximal 150 cm) sowie einem Reihenabstand von 200-250 cm gepflanzt. Die Tragruten werden fächerartig am Gerüst verteilt. Dazwischen wachsen die Jungruten. Die Pflanzgrube sollte doppelt so groß sein wie der Topfballen. Die Brombeere wird so tief gesetzt, dass der Topfballen etwa 3 bis 5 cm mit Erde bedeckt ist.
Schnitt: `Navaho´-Brombeeren tragen an den 2-jährigen Ruten. Nach der Ernte werden diese entfernt, anschließend werden die jungen Ruten aufgebunden. Im ersten Wuchsjahr sollten die Ruten in der Höhe nicht begrenzt werden, denn dann bilden sich meist zu viele Seitentriebe. Erst im Frühjahr des Tragjahres (2. Standjahr) werden die Ruten auf die gewünschte Endhöhe eingekürzt. Dies ist meist die Höhe des Gerüsts/Stützpfahls (ca. 180 cm). Gleichzeitig werden die Seitentriebe auf etwa 3 Augen zurückgenommen. Aus ihnen entwickeln sich dann die fruchttragenden Seitentriebe. Schnittmaßnahmen werden im März, kurz vor dem Austrieb und wenn keine Winterfröste mehr drohen, durchgeführt.
Tipp: Sollten `Navaho´-Brombeeren nur wenige neue Ruten bilden, dann kann man Anfang Juni die Jungruten, die dann ca. 30 cm hoch sind, auf 15 bis 20 cm kürzen. Diese verzweigen sich dann.
Pflege: Im Frühjahr und nach der Ernte wird ein spezieller Beerendünger wie Gärtner Pötschkes Pflanzenfutter für Beerenobst in den Boden eingearbeitet.
Ernte: Geerntet werden diese Brombeeren bereits ab Juli. Genussreife: Juli bis Oktober.