Familie: Rosengewächse (Rosaceae)
Beschreibung: Bei dem Vogelfutter-Baum Evereste handelt es sich um eine Zuchtform des Wildapfels. Er wächst als großer Strauch beziehungsweise kleiner Baum mit einer breit pyramidalen Krone. Mit seinen ausladenden bis leicht überhängenden Ästen und Zweigen erreicht er eine Wuchshöhe von 4–6 Metern. Im Vergleich zum Kultur-Apfel tragen Zieräpfel zwar nur kleine Früchte, doch auch so besitzt er viele Vorzüge. Von Anfang Mai bis in den Juni hinein schmückt er mit einer sehr üppigen Pracht strahlend weißer Blüten, die sich aus dunkel-violettrosa Knospen entfalten. Die Blüten stehen in dichten Büscheln beieinander und bilden zusammen einen überwältigenden Blütenbehang. Über den Sommer und Herbst bilden sich aus diesen dann die flachkugeligen, orangeroten und mit bis zu 2,5 cm für Zieräpfel vergleichsweise großen Früchte. Diese sind sehr dekorativ und haften – sofern sie nicht zuvor von Vögeln als vitaminreiches Winterfutter genutzt werden – lange bis in den Winter hinein an der Pflanze und schmücken so den Garten. Laub und Früchte mit gelboranger Herbstfärbung.
Verwendung: Der Vogelfutter-Baum Evereste ist ein vielseitiges und wertvolles Ziergehölz. Neben der klassischen Einzelstellung als Solitär lässt er sich auch in Gruppenpflanzungen kultivieren. Er eignet sich somit genauso gut für den Hausgarten wie zum Beispiel auch für Streuobstwiesen – dort kann er als ein sehr guter Pollenspender für fruchttragende Apfelsorten eingesetzt werden, wobei er selbst nicht auf eine Fremdbefruchtung durch eine andere Sorte angewiesen ist. Die Früchte von Zierapfelbäumen sind grundsätzlich zwar essbar – allerdings ist ihr Geschmack meist nicht so gut, dass sich eine Ernte lohnen würde, weshalb viele die Früchte lieber als Zierde sowie nahrhaftes Vogelfutter am Baum belassen.
Standort: Der ideale Standort des Vogelfutter-Baums Evereste liegt sonnig bis halbschattig, wobei ihm ein möglichst sonniger Platz am besten bekommt. Er ist anspruchslos und in Bezug auf die Bodenart sehr anpassungsfähig. Ideal ist ein frischer und lockerer, nährstoffreicher sowie sandig-lehmiger Boden, der möglichst neutral bis leicht sauer (pH-Wert von circa 5 bis 6,5) sein sollte. Er sollte zwar gut durchlässig, jedoch nicht zu trocken sein.
Pflege: Für ein gesundes Wachstum brauchen Zierapfelbäume ausreichend Wasser und Nährstoffe. Aus diesem Grund sollten die Pflanzen bei anhaltender Trockenheit mit regelmäßigen Wassergaben versorgt werden. Ein ausgewogener Spezialdünger wie Gärtner Pötschkes Pflanzenfutter® für den Ziergarten mit Guano und Hornspänen (Art. 270306) stellt eine ausgewogene Ernährung und Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicher. Evereste ist winterhart und benötigt keine speziellen Winterschutz. Auch ein Rückschnitt ist grundsätzlich nicht notwendig. Möchte man dennoch einen Auslichtungsschnitt an der Pflanze vornehmen, empfiehlt sich dieser zwischen Februar und März vor dem Laubaustrieb, sofern es nicht friert.
Pflanzenschutz: Der Vogelfutter-Baum Evereste besitzt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber der an Apfelbäumen am häufigsten auftretenden Pilzkrankheit, dem Apfelschorf.
Beschreibung: Bei dem Vogelfutter-Baum Evereste handelt es sich um eine Zuchtform des Wildapfels. Er wächst als großer Strauch beziehungsweise kleiner Baum mit einer breit pyramidalen Krone. Mit seinen ausladenden bis leicht überhängenden Ästen und Zweigen erreicht er eine Wuchshöhe von 4–6 Metern. Im Vergleich zum Kultur-Apfel tragen Zieräpfel zwar nur kleine Früchte, doch auch so besitzt er viele Vorzüge. Von Anfang Mai bis in den Juni hinein schmückt er mit einer sehr üppigen Pracht strahlend weißer Blüten, die sich aus dunkel-violettrosa Knospen entfalten. Die Blüten stehen in dichten Büscheln beieinander und bilden zusammen einen überwältigenden Blütenbehang. Über den Sommer und Herbst bilden sich aus diesen dann die flachkugeligen, orangeroten und mit bis zu 2,5 cm für Zieräpfel vergleichsweise großen Früchte. Diese sind sehr dekorativ und haften – sofern sie nicht zuvor von Vögeln als vitaminreiches Winterfutter genutzt werden – lange bis in den Winter hinein an der Pflanze und schmücken so den Garten. Laub und Früchte mit gelboranger Herbstfärbung.
Verwendung: Der Vogelfutter-Baum Evereste ist ein vielseitiges und wertvolles Ziergehölz. Neben der klassischen Einzelstellung als Solitär lässt er sich auch in Gruppenpflanzungen kultivieren. Er eignet sich somit genauso gut für den Hausgarten wie zum Beispiel auch für Streuobstwiesen – dort kann er als ein sehr guter Pollenspender für fruchttragende Apfelsorten eingesetzt werden, wobei er selbst nicht auf eine Fremdbefruchtung durch eine andere Sorte angewiesen ist. Die Früchte von Zierapfelbäumen sind grundsätzlich zwar essbar – allerdings ist ihr Geschmack meist nicht so gut, dass sich eine Ernte lohnen würde, weshalb viele die Früchte lieber als Zierde sowie nahrhaftes Vogelfutter am Baum belassen.
Standort: Der ideale Standort des Vogelfutter-Baums Evereste liegt sonnig bis halbschattig, wobei ihm ein möglichst sonniger Platz am besten bekommt. Er ist anspruchslos und in Bezug auf die Bodenart sehr anpassungsfähig. Ideal ist ein frischer und lockerer, nährstoffreicher sowie sandig-lehmiger Boden, der möglichst neutral bis leicht sauer (pH-Wert von circa 5 bis 6,5) sein sollte. Er sollte zwar gut durchlässig, jedoch nicht zu trocken sein.
Pflege: Für ein gesundes Wachstum brauchen Zierapfelbäume ausreichend Wasser und Nährstoffe. Aus diesem Grund sollten die Pflanzen bei anhaltender Trockenheit mit regelmäßigen Wassergaben versorgt werden. Ein ausgewogener Spezialdünger wie Gärtner Pötschkes Pflanzenfutter® für den Ziergarten mit Guano und Hornspänen (Art. 270306) stellt eine ausgewogene Ernährung und Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicher. Evereste ist winterhart und benötigt keine speziellen Winterschutz. Auch ein Rückschnitt ist grundsätzlich nicht notwendig. Möchte man dennoch einen Auslichtungsschnitt an der Pflanze vornehmen, empfiehlt sich dieser zwischen Februar und März vor dem Laubaustrieb, sofern es nicht friert.
Pflanzenschutz: Der Vogelfutter-Baum Evereste besitzt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber der an Apfelbäumen am häufigsten auftretenden Pilzkrankheit, dem Apfelschorf.