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Rasenpflege
Ein jeder Gartenfreund träumt von einer satt-grünen, gesunden Rasenfläche ohne Unkraut, Moos und unschöne Stellen. Denn der Rasen ist das Aushängeschild eines gesunden Gartens. Eine solch schöne Rasenfläche entsteht natürlich nicht durch Zufall. Es bedarf gärtnerischen Aufwand, Liebe zum Detail und natürlich das entsprechende Wissen. Wann und wie Sie Ihren Rasen am besten Düngen, wie Krankheiten und andere Probleme erkannt werden oder was es sonst noch wichtiges zu wissen gibt, erfahren Sie in unserer Anleitung zur Rasenpflege:
Rasenpflege
Rasen richtig düngen
Wann düngen?
Der richtige Dünger
Wie richtig düngen
Rasen mähen und trimmen
Rasen bewässern
Wann Rasen bewässern?
Rasen vertikutieren
Wann vertikutieren
Richtig vertikutieren
Überblick
Rasendünger wird auch oft für spezielle Anwendungsfälle, also z.B. für das Anpflanzen von Rasen oder für verschiedene Jahreszeiten angeboten. So beinhaltet Herbst-Dünger z.B. besonders viel Kalium, das die Pflanzen vor winterlichen Temperaturen schützen soll.
Wann vertikutieren
Richtig vertikutieren
Überblick
Der Grüne Tipp: Rasenpflege-Tipps für einen gesunden, grünen Rasen
Rasen richtig düngen
Eine dichte und saftig-grüne Rasenfläche kann nur dann entstehen, wenn der Boden auch genug Nährstoffe für den Rasen bereithält. Das ist ohne menschliches Zutun oft nicht der Fall. Die logische Konsequenz ist, dass der Rasen gedüngt werden muss. Denn sollte der Rasen nicht ausreichend Nährstoffe bekommen, kann er sich verfärben und ist anfälliger für Krankheiten.Wann düngen?
Generell gilt, dass Rasen etwa ab April bis Ende Oktober gedüngt werden sollte, also in der Hauptwachstumszeit des Rasens, da während dieser Zeit die meisten Nährstoffe benötigt werden. Allerdings reicht es, den Rasen etwa alle 2 Monate mit zusätzlichen Nährstoffe in Form von geeignetem Rasen-Dünger zu versorgen.Der richtige Dünger
Grundsätzlich werden zwei verschiedene Dünger-Arten unterschieden: Organische und mineralische Dünger. Mineralische Dünger enthalten die von Pflanzen benötigten Nährstoffe direkt in Form von Nährsalzen und können sofort von den Pflanzen aufgenommen werden. Organische Dünger bestehen aus natürlichen Rohstoffen wie z.B. Treber oder Guano. Diese müssen zunächst von Mikroorganismen im Bogen umgewandelt werden, damit die Nährstoffe von Pflanzen aufgenommen werden können. Dieser Prozess nimmt natürlich ein wenig Zeit in Anspruch, sodass organischer Dünger zwar nicht sofort, dafür aber über einen längeren Zeitraum wirkt. Als ideale Lösung für die meisten Anwendungsfälle hat sich ein Organisch-mineralischer Mischdünger herausgestellt, der die positiven Eigenschaften beider Dünger-Arten vereint.Rasendünger wird auch oft für spezielle Anwendungsfälle, also z.B. für das Anpflanzen von Rasen oder für verschiedene Jahreszeiten angeboten. So beinhaltet Herbst-Dünger z.B. besonders viel Kalium, das die Pflanzen vor winterlichen Temperaturen schützen soll.
Richtig düngen
Prinzipiell sollte immer erst nach dem Mähen gedüngt werden, da der Dünger seine Wirkung so besser entfalten kann. Das Dünger-Granulat wird dann einfach gleichmäßig auf der zu düngenden Rasenfläche verstreut. Die Konzentration kann in Abhängigkeit des verwendeten Düngers stark variieren, hier sollte man sich stets nach den Angaben des Herstellers richten. Je nach Größe der Rasenfläche empfiehlt es sich außerdem, nicht per Hand zu düngen, sondern einen so genannten Streuwagen zu verwenden. Das hat auch den Vorteil, dass der Dünger besonders gleichmäßig verteilt wird. Besonders wichtig ist es, den Rasen nach dem Düngen gut zu Bewässern, damit sich das Granulat auflöst und in den Boden einziehen kann.Rasen mähen und trimmen
Generell sollte Rasen nur zwischen März und Oktober gemäht werden, also genau während der Haupt-Wachstumszeit des Rasens. Wie der Rasen gemäht bzw. getrimmt werden soll, hängt allerdings von der Verwendung des Rasens ab. Bei Nutzrasen reicht ein Mähintervall von 8 bis 10 Tagen auf eine Rasenhöhe von 3,5 bis 5 Zentimeter. Im Frühjahr, wenn der Rasen besonders schnell wächst, schadet es nicht, wöchentlich zu mähen. Etwas anders sieht es bei Zierrasen aus. Hier sollte der Rasen bereits alle 3 bis 5 Tage auf 2 bis 3 Zentimeter gestutzt werden. Wenn die Intervalle kurz genug sind, muss der Rasenschnitt nicht entfernt werden, sondern kann einfach liegen bleiben und fungiert so als natürlicher Dünger.❁ Zierrasen: Kürzen auf 2 - 3 cm, alle 3 bis 5 Tage mähen
❁ Nutzrasen: Kürzen auf 3,5 - 5 cm, alle 7 bis 10 Tage mähen
Rasen bewässern
Wasser ist neben ausreichend Licht eines der Grundbedürfnisse für das Wachstum eines gesunden Rasens. Über das Wasser werden nämlich die benötigten Nährstoffe aus dem Boden aufgenommen. Es kommt aber nicht nur darauf an, den Rasen irgendwie zu bewässern, sondern richtig zu bewässern. Das heißt, im richtigen Maß und zur richtigen Zeit, damit Ihr Rasen optimal versorgt ist.Wann Rasen bewässern?
Das regelmäßige Bewässern von Rasen ist im Normalfall nur in regenarmen und heißen Phasen, meint im Hochsommer, seltener bereits im Frühjahr, vonnöten. Dabei ist es essentiell, den Rasen zum richtigen Zeitpunkt zu bewässern. Bei großer Hitze und Sonneneinstrahlung verdunstet das Wasser beispielsweise schneller als die Pflanzen es aufnehmen können. An heißen Tagen gilt deswegen, den Rasen immer nur in den Morgen- oder Abendstunden gründlich zu bewässern, damit das Wasser auch tiefere Bodenschichten erreicht, aus denen die Pflanzen das Wasser besser aufnehmen können. Wenn möglich sollte bevorzugt nur morgen bewässert werden, da überschüssiges Wasser den Tag über verdunstet und so das Risiko von Schimmelbildung minimiert wird.Wie Rasen bewässern?
Ob klassisch mit dem Schlauch oder mit einem Rasensprenger bewässert wird, ist weitgehend egal. Weniger Arbeit macht allerdings natürlich der Rasensprenger. Während in den Herbst und Wintermonaten nur wenig bis gar nicht bewässert werden muss, ist es in der Hauptwachstumsphase zwischen März und Oktober, wenn es wärmer ist und das Wasser schneller verdunstet umso wichtiger. Je wärmer es ist, desto höher ist also auch der Wasserbedarf. Entgegen weitläufiger Meinungen ist es, auch im Hochsommer, nicht notwendig, den Rasen jeden Tag oder sogar mehrmals täglich zu bewässern. Es reicht aus, Rasenflächen nur ein Mal pro Woche zu gießen, dafür aber sehr gründlich und für eine längere Zeit, damit Rasen und Boden das Wasser aufnehmen und speichern können. Gräser können Wasser allgemein besser aus tieferen Bodenschichten aufnehmen.Alles wichtige zum Bewässern von Rasen zusammengefasst:
✔ Lieber sehr viel, dafür seltener bewässern
✔ Besser in den Morgen- oder Abendstunden bewässern
✔ Ein Rasensprenger erleichtert die Arbeit
✔ Nur gießen, wenn nötig (Wetter-/Temperaturabhängig)
✔ Lieber sehr viel, dafür seltener bewässern
✔ Besser in den Morgen- oder Abendstunden bewässern
✔ Ein Rasensprenger erleichtert die Arbeit
✔ Nur gießen, wenn nötig (Wetter-/Temperaturabhängig)
Rasen vertikutieren
Das Vertikutieren ist eine enorm wichtige Rasenpflege-Maßnahme. Durch sogenannten Rasenfilz, eine organische Schicht im Rasen, die durch abgestorbene Anteile des Rasens entsteht, wird der Rasen zunehmend schlechter mit Sauerstoff, Licht und Nährstoffen versorgt. Dadurch wird das Rasenwachstum gehemmt und Moos wie Unkraut machen sich schnell breit. Viel Moos und Unkraut in der Rasenfläche sind also ein klarer Indikator dafür, dass der Rasen nicht mehr richtig versorgt wird. Spätestens, wenn der Rasen seine Farbe verliert, gelblich und dünn wird, ist es höchste Zeit, zu vertikutieren.Wann vertikutieren?
Dem Vertikutieren folgt immer eine Phase der Erholung und Regeneration. Deswegen sollte vornehmlich bei wachstumsbegünstigenden Wetterbedingungen vertikutiert werden. Es bieten sich insbesondere das späte Frühjahr, also April bis Mai und der Herbst von September bis Oktober an. So bleibt dem rasen genug Zeit, sich vor den strapazierenden Sommer- oder Wintertemperaturen zu erholen.Richtig vertikutieren
Auch beim Vertikutieren kann man einiges falsch machen. Mit ein paar Tipps kann allerdings nicht mehr viel schief gehen: Zuerst sollten die richtigen Bedingungen für das Vertikutieren geschaffen werden. Das bedeutet, dass als erste Maßnahme die gesamte Rasenfläche auf ca. 2cm gekürzt werden sollte. Anschließend empfiehlt sich eine gründliche Düngung, um den Rasen auf die Strapazen des Vertikutierens vorzubereiten und ausreichend Nährstoffe zur Verfügung zu stellen, damit sich der Rasen schnell erholen und regenerieren kann. So verschwinden auch die unschönen Grasnaben, die das Vertikutieren hinterlässt schneller. Beim Vertikutieren selbst sollte man darauf achten, dass die Rasenfläche trocken und der Vertikutierer auf die richtige Höhe eingestellt ist. Die Klingen sollten die Erdoberfläche nur ankratzen, so wird ungewolltes Material wie Moos oder Unkraut effektiv abgetragen, ohne die empfindlichen, an der Oberfläche verlaufenden Rasenwurzeln zu verletzen. Zu tiefe Einschnitte verursachen auch tiefe Grasnaben, die nur langsam zuwachsen und außerdem die Graswurzeln beschädigen.
Das wichtigste zum Vertikutieren auf einen Blick:
✔ Wichtige Rasenpflegemaßnahme, die ungewünschtes Material entfernt
✔ Belüftet den Rasen und sorgt für verbesserte Bedingungen
✔ Wichtige Rasenpflegemaßnahme, die ungewünschtes Material entfernt
✔ Belüftet den Rasen und sorgt für verbesserte Bedingungen
✔ Am besten zwischen April und Mai oder September und Oktober
✔ Nur trockene und auf ca. 2 cm geschnittene Rasenflächen vertikutieren
✔ Gedüngte Rasenflächen wachsen nach dem Vertikutieren schneller zu
✔ Die Klingen nicht zu tief schneiden lassen, um Wurzelverletzungen zu vermeiden
✔ Nur trockene und auf ca. 2 cm geschnittene Rasenflächen vertikutieren
✔ Gedüngte Rasenflächen wachsen nach dem Vertikutieren schneller zu
✔ Die Klingen nicht zu tief schneiden lassen, um Wurzelverletzungen zu vermeiden