Die Uferzone, auch als Riparianzone bekannt, ist der Übergangsbereich zwischen einem Gewässer und dem umliegenden Land. Dieser lebendige Streifen entlang von Flüssen, Seen oder Teichen spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem. Hier treffen Wasser und Land aufeinander, und die Uferzone wird von einer Vielzahl von Pflanzen, Tieren und ökologischen Prozessen geprägt.
Eindrucksvoll in die Höhe ragen die stark aufrechten Blütenstände, die Ihnen mit leuchtend roten, zarten Blüten imponieren wollen. Zusammen mit dem frischgrünen Blattwerk bildet die Rote Lobelie einen spannenden Kontrast.
Die winterharte sowie robuste Zwergkuckucksblume überrascht mit rosa Blüten, für die sie noch nicht mal viel Pflege verlangt. Schnell erfreuen sich auch Bienen am Blütenzauber.
Die Gefleckte Gauklerblume beehrt Teiche mit ihren dekorativen Blüten, als Besonderheit in verschiedenen Gelb- und Cremeweißtönen. Außerdem besitzt das Schmuckstück eine magische Anziehungskraft auf Bienen und Schmetterlinge. Auch einmal trocken laufende Standorte verträgt sie gut, dazu genießt sie die Morgen- sowie Abendsonne.
Der rot leuchtende Sumpfspaltgriffel Major bildet Ausläufer und bevorzugt nährstoffreiche Erde. Für die Überwinterung in extrem kalten Lagen sind eine Zimmertemperatur von ca. 10 °C und genügend Licht ideal.
